Kategorie Archive: Hinweise Startseite
Kurz vor Ende seiner Amtszeit setzt Landwirtschaftsminister Axel Vogel (Bündnis90/ Die Grünen) umstrittene und von einer großen Front abgelehnte Durchführungsverordnung zum Jagdgesetz in Kraft. LJVB fordert sofortige Rücknahme und Einschreiten des Ministerpräsidenten.
LJVB veranstaltet am 1. und 2. Juni 2024 seine Brandenburger Jägertage und ein großes Kindertagsfest auf dem Gelände des MAFZ Erlebnispark Paaren/ Glien. Der Eintritt ist kostenfrei.
Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. führt am 5. Oktober 2024 seine 25. Landesschweißprüfung ohne Richterbegleitung im Unterspreewald im Bereich des Forstbetriebes Lübben – Revier Brand – durch.
Anfang Mai beginnt für die ehrenamtlichen Rehkitzretter die Saison. Jeep Experience Deutschland, Stellantis & You und Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) unterstützen Rehkitzrettung Brandenburg e.V. mit einem Transporter.
Im Fall des verletzten Dackels aus Potsdam- Mittelmark identifiziert ein zweites DNA- Gutachten erneut einen Wolf als Angreifer. Ergebnisse bei der Untersuchung lassen jedoch die Beteiligung eines Wolfshybriden vermuten. LJVB fordert weitere Untersuchung des Vorfalls.
Wie das LfU heute mitteilte, ist beim Angriff auf einen Jagdhund in Potsdam- Mittelmark die Beteiligung eines Wolfes „sehr wahrscheinlich“. Am Tatort wurde in der vergangenen Woche erneut ein Wolf aufgenommen. Die externe DNA- Analyse des LJVB steht noch aus.
Deutsch- polnische Zusammenarbeit zum dritten Mal ein voller Erfolg – Landesjagdverband hat weitere 14 Kadaversuchhunde-Gespanne in Polen ausgebildet.
In der Gemeinde Havelsee kam es am Sonntag zu einem Wolfsangriff, bei dem ein Jagdhund verletzt wurde. Der LJVB fordert eine lückenlose Aufklärung, eine schnelle Entnahme des Wolfes und wird eine DNA-Probe des Angreifers unabhängig analysieren lassen.
Anfang 2022 hat der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) mit einer deutsch- polnischen Zusammenarbeit gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) begonnen. Bisher wurden knapp 40 Gespanne erfolgreich ausgebildet und geprüft. Weitere 13 Gespanne sollen nun folgen.
Reh belegt Spitzenplatz, gefolgt von Raubsäugern sowie Feldhase und Kaninchen. Risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 und von 21 bis 23 Uhr. Zeitumstellung erhöht Gefahr.