Kategorie Archive: Hinweise Startseite
Zum 24. traditionellen Neujahrsblasen am Askanierturm in der Schorfheide versammelten sich über 1.300 Jagdhornklangbegeisterte in Wildau am Werbellinsee. Das einstündige Programm wurde von über 50 Jagdhornbläsern abwechslungsreich gestaltet.
Bereits im Jahr 2022 erlebte der LJVB einen enormen Zuspruch. Der damalige Rekord von 525 Neumitgliedern wurde in diesem Jahr mit knapp 700 Neuaufnahmen noch einmal gesteigert.
Lautes Feuerwerk oder Reste von Böllern und Raketen können für Wildtiere lebensgefährlich sein. Besonders an Waldrändern, auf Feldern oder in Parks ist Rücksicht geboten. Der DJV gibt Tipps für die wildtierfreundliche Feier des Jahreswechsels.
Das Präsidium und die Geschäftsstelle wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Start in das neue Jahr und vor allem viel Gesundheit!
Im brandenburgischen Landkreis Elbe- Elster kam es zum vermeintlich ersten Wolfsübergriff auf einen Menschen. Der 47- jährige wurde während eines Spaziergangs im Wald schwer verletzt und liegt im Krankenhaus.
Stellenausschreibung: Der LJVB sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung. Gesucht wird ein/e Sachbearbeiter/in im Bereich Jägerprüfungsstelle und Naturschutz.
Hinweis des LJVB- Justiziar: Der Einsatz von Nachtsichtvorsatz- und Nachtsichtaufsatzgeräten bei der Erlegung von Wild ist verboten. Ausgenommen ist davon ausschließlich die Erlegung von Schwarzwild.
Babesiose (Hundemalaria) kann einen tödlichen Krankheitsverlauf für unsere vierbeinigen Freunde bedeuten. In Brandenburg ist die Krankheit endemisch geworden und die Fälle nehmen weiter dramatisch zu. Im Gespräch mit Tierarzt Dr. Marten Hauschild erfahren Sie hilfreiche Tipps und Maßnahmen zur Vorbeuge.
In dieser Woche hat die oberste Jagdbehörde nach langer Wartezeit die Streckenzahlen aus dem vergangenen Jagdjahr freigegeben. Abwärtstrend setzt sich bei allen Wildarten dramatisch fort.
In den Jahren 2015 und 2021 erfolgte unter anderem die Erfassung der Vorkommen der gebietsfremden Arten Nutria und Bisam. Gegenüber der Erfassung von 2015 wurde eine deutliche Zunahme beim Nutria um das Dreifache verzeichnet! Vor allem die milden Winter in den letzten Jahren haben dazu geführt, dass die Populationen weiter angestiegen sind.