Letzte Beiträge
Ministerium reagiert: Umstrittene Sommerschonzeit auf landwirtschaftlichen Ackerkulturen aufgehoben. LJVB begrüßt diesen Schritt als wichtiges Signal für eine sachlichere Jagdpolitik – fordert jedoch weitere grundlegende Korrekturen der Verordnung.
Der Landesjagdverband Brandenburg lädt ein: 24. & 25. Mai 2025 im MAFZ Erlebnispark Paaren/Glien. Ein unvergessliches Erlebnis für Jäger und Naturfreunde!
Ein Fest für Naturfreunde und Familien: Wildgrillmeisterschaft, Jagdhornbläserwettbewerb, Hunde- und Greifvogelvorführungen, über 90 Aussteller, ein Kinderfest und vieles mehr. Der LJVB lädt in den MAFZ Erlebnispark nach Paaren/ Glien ein. Der Eintritt ist frei!
Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabgestuft. LJVB begrüßt diesen Schritt und fordert die unverzügliche Aufnahme des Wolfes ins Bundesjagdgesetz und eine regelmäßige Bejagung.
Um langfristig die Koexistenz von Wolf, Wild und Weidetieren zu ermöglichen und die Akzeptanz der Menschen im ländlichen Raum für den Artenschutz zu erhalten, müssen die Weichen für den Umgang mit dem Wolf neu gestellt werden. Das FNB fordert ein praktikables Wolfsmanagement.
Mehr Sicherheit und deutlich verbesserte Absicherung für unsere Mitglieder: Neue umfassende Rechtsschutzversicherung abgeschlossen.
FNB begrüßt Vorstoß zahlreicher Bundesländer auf der Agrarministerkonferenz (AMK), mit dem der Bund aufgefordert wird, sich gegenüber der EU-Kommission für die Aufhebung der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur stark zu machen.
Konfliktträchtige Arten brauchen ein praxisnahes Management statt pauschalen Schutz. Das Forum Natur Brandenburg e.V. (FNB) begrüßt die Initiativen zur Regulierung und fordert weitere Schritte.
Initiative der Jägerinnen und Jäger für Natur- und Umweltbildung begeistert rund 10.000 Kinder, Jugendliche und Naturinteressierte – zwei neue mobile Waldschulen im Einsatz.
Im Landkreis Oberhavel kann eine am 21. November 2024 eingerichtete Sperrzone im Zusammenhang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP-Zone) wieder aufgehoben werden. Die Europäische Kommission hat einem Aufhebungsantrag des Landes Brandenburg zugestimmt. Es wurden keine weiteren Fälle bestätigt.