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Wildschaden – was tun?

Ein Berufsjäger und ein Jagdrechtler zeigen an praktischen Beispielen, wie sich Jäger gegen Wildschäden wehren können.

Das Seminar, das am 8. März in der Landesjagdschule in Michendorf stattfinden soll (Kostenbeitrag: Nur 20 Euro für LJVB-Mitglieder, 30 Euro für Nicht-Mitglieder), richtet sich an alle Jäger und Revierpächter, die mit Wildschadensforderungen konfrontiert sind – oder fürchten, es eines Tages zu sein.
An Beispielen aus dem Erfahrungsschatz des Berufsjägers – Wildschäden im Feld, im Wald, auf verschiedenen Kulturen – zeigt Hartmut Löwe, was in jagdpraktischer Hinsicht getan werden kann, um Schäden vorzubeugen und zu bekämpfen.
Der Jagdrechtler und Justiziar des LJVB, Ole Sendke, zeigt auf, mit welchen juristischen Mitteln der Jäger sich gegen überzogene Wildschadensforderungen zur Wehr setzen kann: Ist die Forderung berechtigt, der Wildschaden rechtswirksam beantragt?
Es ist nur noch bis zum 21. Februar möglich, sich für dieses praxisrelevante und wichtige Seminar anzumelden! SE