Prüfungsfragen Sachgebiet 5 – Wildkrankheiten

 

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Nicht bestanden…!

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#1. Welches innere Organ liegt bei der Bache zwischen dem Zwerchfell und dem Schloss?

#2. Wann treten die typischen Anzeichen des Befalls mit Larven der Rachendasselfliege beim Wild auf?

#3. Bei welcher der genannten Schalenwildarten ist beim Aufbrechen das Verknoten des Schlundes nicht erforderlich?

#4. Ist Wildbret bei Befall mit Großen Leberegeln genusstauglich?

#5. Was trifft am ehesten zu, wenn Wildbret bereits vor Eintritt der Totenstarre eingefroren wird?

#6. Wie kann sich der Mensch vor einer Infektion mit dem Fuchsbandwurm schützen?

#7. Welche Erkrankung kann durch den Verzehr von finnenhaltigem Wildbret entstehen?

#8. Woran ist eine stickige Reifung erkennbar?

#9. Welche Schalenwildart unterliegt der amtlichen Untersuchung auf Trichinen?

#10. Ein Jagdgast hat 3 Frischlinge erlegt. Der Revierinhaber möchte einen Frischling für sich behalten, den zweiten dem Erleger schenken und den dritten an einen Gastwirt verkaufen. Welche Frischlinge unterliegen der Trichinenschau?

#11. Auf welche Muskelinnentemperatur muss Wild nach rechtlichen Vorschriften alsbald nach dem Erlegen mindestens gebracht werden?

#12. Vom Schwarzwild lassen sich bestimmte Haare zur Verarbeitung als Hutschmuck gewinnen. An welcher Körperstelle werden sie gerupft?

#13. Hautdasseln sind die Larven der Hautdasselfliege. Welche Wildarten werden befallen?

#14. Welche Erkrankung des Wildes kann der Jäger mit bloßem Auge selbst erkennen?

#15. Was sind bedenkliche Mermale beim frisch aufgebrochenen Wild?

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