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Die Wolfswachen finden am 31. März ab 19 Uhr an folgenden Orten statt:
Landbevölkerung, Jäger und Landnutzer stehen solidarisch zu den Weidetierhaltern!
ADAC, Deutscher Jagdverband, Naturschutzbund (NABU) und der WWF Deutschland wollen fünf Prozent weniger Wildunfälle jährlich. Deutschland hat zu wenig „Grüne Infrastruktur“.
Das Europäische Parlament hat gestern in Straßburg der umstrittenen Reform der EU-Feuerwaffenrichtlinie zugestimmt. Der ursprüngliche Entwurf der EU-Kommission wurde deutlich entschärft. Der jetzt beschlossene Kompromiss ist zwar anwenderfreundlicher, enthält aber immer noch eine Reihe von fragwürdigen Maßnahmen. Der ursprünglichen Idee, nämlich europaweiter Terrorismusbekämpfung, wird die geplante Reform nicht gerecht.
Sachliche Aufarbeitung der Themen große Wildarten und Wolf mündet in die „Rathenower Erklärung“ zu Hegegemeinschaften
Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag eine Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes abgegeben. Unter anderem befürwortet die Länderkammer einen besseren Bestandsschutz für Waffenschränke. Zeitgleich hat der Bundestag über das Gesetz debattiert und den vorliegenden Entwurf in die Ausschüsse zur weiteren Beratung verwiesen. Einen Grünen-Antrag zur weiteren Verschärfung haben die Abgeordneten mehrheitlich abgelehnt.
Unter dem Motto „Wild auf Wild“ hat der DJV Aktionsmittel rund um Wildbret für Jäger entwickelt. Sie sollen den Auftritt ohne großen Aufwand professionalisieren und Werbung machen für die Jagd. Die Produkte ergänzen die bekannte Internetplattform www.wild-auf-wild.de. Neu ist der gleichnamige Facebook-Auftritt.
WILD: Im Frühjahr 2017 startet die sechste flächendeckende Erfassung. Datenreihen sind in Politik und Wissenschaft inzwischen eine wertvolle Entscheidungsgrundlage. Der Deutsche Jagdverband (DJV) appelliert an Jäger, das Monitoring-Projekt weiterhin zu unterstützen.
Von Januar bis März ist bei den Wölfen Paarungszeit. Auf der Suche nach einem geeigneten Partner legen die Tiere in einer Nacht bis zu 70 Kilometer zurück. Damit steigt auch die Unfallgefahr. An nahezu jedem Ort im Land Brandenburg ist das plötzliche Auftauchen von Isegrim möglich.
Großwild und Wölfe – wie gehen wir zukünftig mit den Arten um!