Kategorie Archive: Startseitenslider
Ob im Vorgarten oder beim Joggen: Immer häufiger bekommen Brandenburger Besuch von Schwarzwild. Wie man sich verhalten sollte, erklärt der Experte Matthias Schannwell – Von Diana Bade –
Neulich habe ich erlebt, dass Leute Wildschweine gefüttert haben.
Wendorff: „Die Realitätsferne des BfN ist mittlerweile die Hauptursache für das Schwinden der Akzeptanz dem Wolf gegenüber.“ – Wellershoff: „Das Konzept des Bundes zum Wolfsmanagement ist eine verantwortungslose Zumutung für die Bevölkerung in Brandenburg und darüber hinaus!“
Jägerinnen und Jäger gedenken ihrem Schutzpatron, dem heiligen Hubertus. Dieser gilt als Begründer der Waidgerechtigkeit, die auch heutzutage noch für die Jagd gilt.
Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. ist die Interessenvertretung der Jägerinnen und Jäger in Brandenburg. Als anerkannter Naturschutzverband kommt ihm in der umwelt- und naturschutzfachlichen Meinungsbildung eine große Bedeutung zu. Für die Geschäftsstelle suchen wir ab sofort einen Mitarbeiter / Pressesprecher (m/w) für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit / Medien / Verbandspublikationen.
Heute ist Welt-Tollwut-Tag: Dank erfolgreicher Impfung von Füchsen gilt Deutschland heute als tollwutfrei. Aber: Ein Risiko durch Fledermausbisse besteht weiterhin. Ohne Tollwut-Virus sind die Fuchsbestände explodiert – zum Leidwesen bedrohter Vogelarten. Fuchsbejagung ist deshalb Artenschutz.
In seiner Antwort auf eine Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen zur Entwicklung der Vogelwelt in Brandenburg bekräftigt Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger die große Bedeutung der Bejagung von Waschbär, Marderhund und Co. für den Schutz der heimischen Arten. Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. (LJVB) fordert, nun endlich die notwendigen Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Der Landesjagdverband Brandenburg e.V. (LJVB) geht mit klaren Forderungen in die Fachgespräche zum Wolfsmanagement.
Die Afrikanische Schweinepest ist nur noch 300 Kilometer von Deutschland entfernt, bedroht sind Haus- und Wildschweine. Das Ansteckungsrisiko im Seuchenfall lässt sich bereits jetzt durch effektive Jagd senken. Die anstehende Maisernte bietet eine gute Möglichkeit dazu.
Wolfspopulation wird weiter rasant wachsen, eine Verdopplung alle drei Jahre ist derzeit realistisch. Notwendige Beweidung von Deichen, Naturschutzflächen und Grünland stehen in Frage.