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In den Landkreisen Märkisch-Oderland und Spree-Neiße wurden Wildschweinkadaver außerhalb der Kernzone positiv auf Afrikanische Schweinepest (ASP) beprobt. Der LJVB übt scharfe Kritik.
Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) bestätigt ersten Fund der Afrikanischen Schweinepest (ASP) bei einem Wildschwein-Kadaver in der Stadt Frankfurt (Oder). Nun sind fünf Landkreise in
Brandenburg betroffen.
Im Landkreis Oder-Spree wurden am gestrigen Tag kontrolliert Schilfflächen abgebrannt. Viele Medien berichteten darüber. Der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) und der Jagdverband Region Eisenhüttenstadt beziehen Stellung.
Die Nutztierrissstatistik dokumentiert das Grauen des “Grauen”
WILD: Im Frühjahr 2021 geht das bundesweit größte Monitoring-Programm für Wildtiere in die achte Runde. Daten zu 18 Arten wie Rebhuhn, Reh oder Fischotter werden erhoben. DJV ruft alle Revierinhabenden auf, mitzumachen.
Der Landkreis Teltow-Fläming richtet 12 Kadaversammelstellen ein, um auf einen möglichen Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) vorbereitet zu sein. Das Angebot wird von den 800 Jägerinnen und Jägern im Landkreis gut angenommen.
DJV veröffentlicht Papier mit Antworten zu zentralen Themen wie Behördenbefugnisse, Jagdeinschränkung oder Entschädigung. Das Frage-Antwort-Papier mit allgemeinen Informationen zur Tierseuche wurde überarbeitet.
Ein in Groß Glienicke positiv auf Afrikanische Schweinepest getesteter Wildschweinkadaver traf die Betroffenen vor Ort hart.
Das Friedrich-Loeffler-Institut gab am Samstag Entwarnung. Dieser Vorfall muss als Weckruf gesehen werden!